Die Kleingärten bieten nicht nur einzelnen Pächter:innen einen Ort zum Gärtnern, Erholen und Beisammensein. Verschiedene Bremer Initiativen, Projektgruppen und Vereine nutzen bereits seit mehreren Jahren meist größere, zusammenhängende Flächen für ihre Ideen und Angebote. Damit beweist das Kleingartenareal einmal mehr seine Vielfältigkeit und vielseitige Nutzungsausrichtung. Im Folgenden möchten wir die Projekte und Initiativen, die im Gebiet angesiedelt sind, vorstellen. Der ein oder andere Gemeinschaftsgarten lädt zum Mitmachen ein und ist offen für neue Mitstreiter:innen!
Was ist ein Waldgarten?
Ein Waldgarten besteht aus vorwiegend essbaren Pflanzen, die sich in mehreren Vegetationsschichten teilweise überlappen. Diese Schichten bestehen aus Obst- und Nussbäumen, Beerensträuchern sowie Gemüse und Kräutern, die langfristig miteinander angebaut und geerntet werden können. So entwickelt sich ein dauerhafter waldartiger Vegetationsbestand, in dem nach ökologischen Prinzipien gegärtnert wird. Neben Aufbau und Erhalt der Bodenfruchtbarkeit stellt der Waldgarten auch ein klimaangepasstes Anbausystem dar und ist durch die hohe Vielfalt an Arten widerstandsfähig gegenüber Klimaextremen sowie einem einseitigen Schädlingsbefall.
Durch den Anbau vieler verschiedener essbaren Pflanzen im Waldgarten kann außerdem erfahrbar gemacht werden, welche Vielfalt an nutzbaren Pflanzen hier in unseren Breiten gedeihen und als Lebensmittel genutzt werden können.
Mehr Informationen zum Projekt Urbanen Waldgärten gibt es hier: Urbane Waldgärten
Waldgarten Bremen
In der Waller Feldmark entstehen im Grünstreifen zwischen Pirolweg und Brunnenweg und auf einer ehemaligen Pferdeweide am Hagenweg zwei Waldgärten, in denen eine naturnahe und langfristige Form des permakulturellen und gemeinschaftlichen (Klein-)Gärtnerns erprobt werden.
Mit dem neuartigen Konzept des Waldgartens können sowohl soziale Funktionen wie gemeinschaftliches Miteinander beim ökologischen Gärtnern und Umweltbildung erfüllt werden, als auch ökologische Funktionen wie ein Beitrag zum Bodenschutz, zur Klimaanpassung sowie zur Förderung der biologischen Vielfalt.
Unsere Waldgärten entstehen von Anfang an unter Einbeziehung interessierter Menschen, weil die gemeinschaftliche Entwicklung von Betriebsstrukturen die Grundlage für selbstorganisierte urbane Waldgärten sind. Eigenverantwortung und eine langfristige Gemeinschaftsbildung spielen eine große Rolle. Wenn Du Lust hast mitzumachen, melde dich bei uns oder komm’ vorbei!
Die Waldgärten in Bremen sind ein Projekt des gemeinnützigen Waldgarten e.V., das insbesondere bei der Vorbereitung, Bereinigung der Flächen und Pflanzungen vom Referat 25 – Grünordnung der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft und vom Umweltbetrieb Bremen unterstützt wird. Wir stehen in gutem Kontakt mit den anliegenden Kleingartenvereinen KGV Union e.V. und KGV Walle e.V.
Die Planung
Die Planung unserer Waldgärten erfolgte in vier Workshops mit Permakultur-Designer und Landschaftsgärtner Volker Kranz (baumrausch.de) von Frühjahr bis Herbst 2022 und wurde gefördert durch die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft der Freien Hansestadt Bremen mit Mitteln der BINGO! Umweltlotterie.
Als Teil einer bundesweiten Vernetzung von Waldgärten stehen wir in Austausch mit vielen ähnlichen Projekten in anderen Städten. Besonders hervorzuheben sind hier die Vernetzungsworkshops des Projekts „Urbane Waldgärten: Mehrjährig, mehrschichtig, multifunktional“, der Universität Potsdam mit dem Bezirksverband Berlin-Süden der Kleingärtner e.V., dem Freilandlabor Britz e.V. und dem Umwelt- und Gartenamt der Stadt Kassel.
Lust einen Gemeinschaftsgarten zur gründen? Wir hätten da die passende Fläche
Die drei ausgewählten, nebeneinanderliegenden Kleingartenparzellen im Ringelblumenweg 12, 13 und 14 befinden sich im Kleingartenverein Blüh‘ Auf e.V. im Gebiet „In den Wischen“ im Grünen Bremer Westen und standen mehrere Jahre leer. Von der Unterführung an der Carl-Krohne Straße sowie von der Unterführung am Kleingärtnerweg sind es lediglich 400 Meter, also 5 Minuten Fußweg bis zu dem Gelände.
Die Kleingartenparzellen haben zusammengenommen eine Fläche von 1320 m².
Die gesamte Fläche wurde im Frühjahr 2022 geräumt und der Boden beprobt. Dies habt ergeben, dass auf der Fläche Ringelblumenweg 14 der Prüfwert für Benz(a)pyren überschritten ist. Bei der weiteren Planung muss sicher gestellt werden, dass auf dieser Fläche kein Gemüse angebaut wird und die Bodendecke vollständig geschlossen ist (Rasen ist ausreichend). Obstbäume und –sträucher sind unproblematisch (1). Daraufhin wurde bereits im vergangenen Jahr auf der gesamten Fläche zusätzlich Oberboden aufgetragen und mit engagierten Menschen aus Gröpelingen mit der Gestaltung des Gartens begonnen. Es entstanden vier tolle Gewächshäuser, mehrere Hochbeete und ein Geräteschuppen. Der zukünftige Gemeinschaftsgarten bietet noch genug Platz für weitere Ideen, zum Beispiel für Obstbaumpflanzungen, Naschobst, Bodenbeete, eine Gartenküche oder eine Grünfläche für gemeinsames Feiern und Aktionen. Dadurch kann der Garten auch zu einem Treffpunkt des Austausches und der Geselligkeit für Menschen aus Gröpelingen und umzu werden. Ein Stromanschluss ist noch nicht vorhanden, kann aber wiederhergestellt werden. Die Wasserversorgung ist durch die Spülung eines Brunnens mit Schwengelpumpe sichergestellt. Außerdem befindet sich eine Betonbodenplatte auf der Fläche, auf der der Bau einer Gemeinschaftslaube möglich ist.
Warum ein Gemeinschaftsgarten für Gröpelingen?
Im Rahmen von Stadtentwicklungskonzepten soll Gröpelingen besser an die bereits bestehenden Naherholungsflächen im Norden Gröpelingens angeschlossen werden. Gleichzeitig wird das Kleingartengebiet revitalisiert und brachgefallene Parzellen wieder nutzbar gemacht. Durch die Schaffung eines Gemeinschaftsgartens entsteht ein neuer Anlaufpunkt, der die Menschen im Stadtteil zusammenbringt. Der Gemeinschaftsgarten ist somit eine Begegnungsstätte für die Menschen im Stadtteil und gleichzeitig ein Raum für interkulturellen, intergenerativen Austausch.
Haben wir deine Neugier geweckt…
…dann melde dich gern bei:
Lisa Hübotter (SUKW): 0421 36130368, lisa.huebotter@umwelt.bremen.de
Finanziert und gefördert wird das Projekt von der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung sowie begleitet von der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft.
(1) Quelle: Fachbereich Umwelt und Stadtgrün Hannover, 2012 „Bodenschutz in Hannovers Kleingärten“, S.27
Das Waller Umweltpädagogik Projekt – kurz WUPP – ist das Naturerlebnisgelände für Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Hier kann die Natur mit allen Sinnen erlebt, erspürt und genossen werden: im Graben keschern, Stockbrot backen, Schätze suchen, mit Naturmaterialien basteln, schnitzen oder als Waldwichtel und Elfen unterwegs sein. Der Entdeckerlust und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Dabei bieten Kletterbaum, Baumhaus, Gebüsch, Trauerweiden und co. genügend Platz zum Spielen und Ausprobieren.
Das WUPP bietet auf dem ehemaligen Kleingartengebiet am Hagenweg/ Ecke Fleetstraße vor allem regelmäßige Aktionen für Kinder an und führt mit Schulklassen, Kindergärten und andere Gruppen umweltpädagogische Angebote durch. Ein Besuch des Naturerlebnisgeländes lohnt sich!
Für all diejenigen, die keinen eigenen Kleingarten beackern wollen oder können, bietet der Internationale Garten eine Möglichkeit dennoch gärtnerisch tätig zu werden und Erholung am Stadtrand zu erleben. Die gut 2300 m² große Gartenfläche wurde gemeinschaftlich von einer verwilderten Brache in ein Gartenparadies verwandelt. Seitdem bereichert der Gemeinschaftsgarten das Kleingartengebiet in der Waller Feldmark. Die Fläche wurde gemeinschaftlich und selbstorganisiert gestaltet sowie nach dem Vorbild der Permakultur bepflanzt.
Mitmachen oder machen, informieren, beraten oder lernen, tauschen, schenken, leihen, mitbenutzen; ob Wissen, Material, Erzeugnisse, Geräte oder Gespräche; ein lebendiges und respektvolles Miteinander wird im internationalen Garten Walle gelebt. Hier kommen Alt und Jung aus der Nachbarschaft und aus verschiedenen Kulturen zusammen, die das Gemeinschaftsprojekt tragen, weiterentwickeln und formen. Wer vorbei schauen möchte ist jederzeit willkommen!
Sozial, ökologisch, außergewöhnlich – das ist der Blocklandgarten ganz im Westen des Naherholungsparks. Auf dem ehemaligen Gelände der JVA wird in Gewächshäusern, Freibeeten und auf Äckern Gemüse nach ökologischen Kriterien angebaut und in kleinem Umfang Nutztierhaltung betrieben.
Die umliegenden Grünflächen sind als Wildblumen- und Streuobstwiesen angelegt. Damit finden die Bienenvölker und andere Insekten nicht nur Nahrung und eine Lebensraumvielfalt, sondern bestäuben auch die angebauten Nutzpflanzen. Die Ernte des Blocklandgartens kommt sozialen Einrichtungen und bedürftigen Menschen zugute.
Im Blocklandgarten beschäftigt bras e. V. langzeitarbeitslose Menschen im ökologischen Gartenbau, um sie bei ihrem Einstieg in das Berufsleben zu unterstützen. Außerdem kommen Schulklassen und Gruppen aus sozialen Einrichtungen regelmäßig in den Garten, um Projekte durchzuführen, zu Gärtnern und zu Ernten.
Damit verbindet sich ökologisches Gärtnern mit Sozial- und Lernräumen: eine Form städtischer sozialer Landwirtschaft. Wer Lust hat, regelmäßig oder gelegentlich im Blocklandgarten gärtnerisch mitzuhelfen, ist herzlich willkommen!
An der Radwegeverbindung zwischen Waller Straße und Hohweg liegt ruhig und verwunschen der neue Gemeinschaftsgarten Chrysantheme. Gemeinsam mit dem Kooperationspartner Arbeit & Ökologie e.V. (A&Ö) pachtet der Treffpunkt Natur & Umwelt e.V. (TNU) das Grundstück Chrysanthemenweg 11+12 im Waller Kleingartengebiet. Der Garten wird aktuell und in den kommenden Jahren als ökologischer ("Vorzeige-") Garten umgebaut. Das Kaisenhaus auf der Parzelle wurde in Handarbeit saniert und soll zukünftig als Lagerstätte für Materialien, wie z.B. Pflanzgut, etc. dienen.
Die Chryantheme soll sich als Veranstaltungsort im Grünen Bremer Westen etablieren und als Treffpunkt für kleine Gruppen fungieren. Besonderes Augenmerk legt die Projektgruppe von der Chrysantheme auf die Saatgutbank für Gemüsesorten, Kräuter und Blumen, sowie sonstiges Pflanzgut. Weitere Informationen zu der Saatgutbörse gibt es auf der Website der Chrysantheme.
In Kooperation mit dem Beschäftigungsträger ÖkoNet gGmbH mit Hauptsitz in Oslebshausen werden Umweltbildungsveranstaltungen durchgeführt (Führungen im Grünen Bremer Westen, gefördert durch den Beirat Walle) und die Chrysantheme als Betätigungsmöglichkeit für Langzeitarbeitslose genutzt.
Der Treffpunkt Natur & Umwelt e.V. arbeitet seit 2016 als Umweltbildungsträger im Bereich der ökologischen Gartenlandwirtschaft. Hier betreut er das urbane Gartenprojekt "QuerBeet" in Osterholz-Tenever, das sowohl als Gemeinschafts- als auch als Lehrgarten dient.
Der Arbeit & Ökologie e.V. hat sich der Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen und dem Naturschutz verschrieben.
Das Projekt wird von der Postcode-Lotterie, der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau (SKUMS) und dem Beirat Walle unterstützt.
Der "fleetgarten" ist das Selbsterntegarten-Projekt des Vereins SozialÖkologie im Kleingartengebiet in Bremen Walle an der Fleetstraße Ecke Margaretenweg. Hier wird Interessierten die Möglichkeit geboten, für eine Saison eine kleine Parzelle eines Gemüseackers zu pachten und darauf eigenes Gemüse anzubauen und zu ernten.
Dabei steht den Nutzer:innen regelmäßig eine fachkundige Gärtnerin zur Seite. Das nötige Werkzeug, Hilfsmittel, Saatgut sind ebenfalls vor Ort bereitgestellt. Die Gartenflächen bieten neben dem Acker auch Aufenthaltsbereiche, Obstbäume und gemeinschaftlich genutzte Beete. Das Augenmerk liegt auf dem Anbau in Bioqualität und einem verantwortungsvollen Umgang mit Böden und Lebensmitteln. Es wird den Gärtnernden die Selbstversorgung mit frischem, saisonalem Gemüse ermöglicht und das Bewusstsein für den Wert von Lebensmitteln gestärkt.
Bei dem Garten jEDEN handelt es ich um ein spezifisches Angebot für psychisch erkrankte Menschen, die von der Bremer Werkgemeinschaft betreut werden. Somit ist das Projekt nicht öffentlich zugänglich, sondern soll einen geschützten Raum für Betroffene bieten.
Auf den drei Parzellen in der Waller Feldmark werden bis zu 15 Personen wöchentlich von sozialpädagogischen Fachkräften unterstützt und angeleitet. Eine Gärtnerin verstärkt das Team.
Gemeinsam mit den Nutzer:innen werden im Rahmen eines niedrigschwelligen Angebotes Gartenarbeit und Gemüseanbau verrichtet sowie diverse kreative Dinge hergestellt, z.B. Mosaiktrittplatten, Staudenhalter, Insektenhotels, Lavendelsäckchen (mit Lavendel aus eigener Herstellung), Filzsitzkissen, Augenkissen, leckere Marmelade, Ringelblumensalbe oder Johanniskrautöl. Die Nutzer:innen werden dabei im Garten ganz individuell begleitet und gefördert.
Der Wagenplatz Ølhafen am Hagenweg schafft seit Dezember 2018 einen Ort der Förderung alternativer Wohnformen und des kulturellen Austauschs. So dient der öffentliche Teil des Platzes dem Ausrichten verschiedenster Veranstaltungen, wie z.B. Flohmärkte, Theater und Performance, Küfa (Küchen für alle), Info-Veranstaltungen, Konzerte und Partys etc. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei (evtl. Spende für Bands/Essen) und frei zugänglich.
Bei der Umsetzung versucht sich die Ølhafeninitiative unterschiedlichster Diskriminierungsformen bewusst zu sein und aktiv gegen diese vorzugehen. Außerdem besteht die Möglichkeit sich mit eigenen Ideen einzubringen und so den Raum mitzugestalten.
Barrierefreiheit: Das öffentliche Gelände ist komplett ebenerdig, allerdings ist der Untergrund nur schwer mit Rollstuhl zu befahren. Es gibt keine barrierefreien Toiletten.
Wer Kontakt zu der Ølhafeninitiative aufnehmen möchte, kann diese per E-Mail kontaktieren.
Im Willkommensgarten der Initiative Bremer Willkommenskultur kommen Alt- und Neu-Bremer:innen zusammen, um letzteren beim Ankommen und Einleben in Bremen zu unterstützen. Dabei sah zu Beginn des Projekts die Kleingartenfläche an der Ecke Wiesenweg/Lupinenkamp im Kleingartengebiet Hohweg ganz und gar nicht einladend oder willkommen aus. Mit vereinten Kräften verwandelte eine bunt gemischte Gruppe seit 2016 die verwilderte und vermüllte Brachfläche in einen gemütlichen Treffpunkt im Grünen und das ganz ohne Masterplan. Denn jede:r kann seine Idee zur Gartengestaltung mit einbringen und umsetzten. Neben der gemeinsamen Gartenarbeit beleben gemeinschaftliche Abende mit Musik und Klönschnack den interkulturellen Austausch und das Kennenlernen und schaffen so ein Gefühl des Willkommens-Seins.
Der Willkommensgarten ist offen für alle!
Im Grünen Bremer Westen liegt ein großes Potential für Naturentwicklung, denn unzählige Stauden, verschiedene Gehölze, einjährige Sommerblumen, Totholzstrukturen, Feuchtbiotope, Mauer und Hecken bieten einer Vielzahl an Insekten eine Heimat. Um diese Artenvielfalt weiter zu fördern und die Kleingärtner:innen, Naherholungssuchende sowie Schulklassen aus den umliegenden Stadtteilen für die Bedürfnisse und Ansprüche von Wild- und Honigbienen im Besonderen und Insekten im Allgemeinen zu sensibilisieren, entsteht auf einer brachgefallenen Parzelle im Resedaweg im Kleingartengebiet Walle ein Gemeinschafts- Wild- und Honigbienengarten, der ebenso zu Umweltbildungszwecken genutzt werden kann.
Die sonnige 1.200 m² große Gartenfläche bietet genügend Platz, um ein strukturreiches Biotop anzulegen, das den unterschiedlichen Nahrungsressourcen und Habitatansprüchen der Bienen und Insekten entspricht. In der Vergangenheit wurden bereits auf benachbarten Flächen Strukturen, wie Totholzecken, Feuchtbiotope, Lesesteinhaufen und Wildblumenacker, für Wildbienen geschaffen, so dass dieser Garten den Tieren als Trittstein im großräumigen Gebiet dienen kann.
Im Frühjahr 2021 hat sich bereits eine Projektgruppe organisiert, die, unterstützt durch den UBB und SKUMS, den Garten gestalten und pflegen wird.
Ob beim Blocklandgarten, im Internationalen Garten oder im Garten jEDEN - überall wird gegärtnert, Foto: © Hübotter